Chinesen dominierten – Thomas Lambert 6.

Mit drei Athleten unter den ersten vier dominierten die Chinesen den Weltcupauftakt sowohl bei den Herren wie bei den Damen. Unterschiedliche Resultate gab es für die zwei teilnehmenden Mettmenstetter Athleten: Während sich Thomas Lambert einen guten sechsten Platz sicherte, verpasste Andreas Isoz die Finalqualifikation.

Thomas Lambert. (Achrivbild)
Thomas Lambert. (Achrivbild)

Dem mit nur drei Athleten nach China gereisten Schweizer Aerials-Team gelang die Umsetzung der guten Trainingsleistungen in Finnland nicht ganz optimal. Einzig der Mettmenstetter Thomas Lambert konnte als Sechster im ersten Finaldurchgang mit den Besten mithalten, im Kampf um die Podestplätze war dann aber auch er nicht mehr mit dabei. «Ich bin zufrieden, kann mich aber definitiv noch steigern», meint «Läm» Lambert, «ich habe mich im Training hier in China etwas schwer getan, im Wettkampf sind mir aber zwei gute Sprünge gelungen. Für einen Podestplatz erträgt es in unserem Sport nicht den kleinsten Fehler. Von der technischen Ausführung her fühle ich mich aber sicher und das stimmt mich zuversichtlich». Ähnlich sieht es Nationalcoach Michel Roth, der im Hinblick auf eine optimale Saisongestaltung ohne Renato Ulrich und Christopher Lambert nach China reiste. «Wir müssen zufrieden sein, wir haben in Finnland vier Wochen auf extrem schnellem Schnee trainiert, ganz im Gegensatz zu der sehr langsamen Spur in China. Wir haben uns aber jeden Tag gesteigert und müssen sicher zufrieden sein». Nicht ganz zufrieden dürfte der zweite Mettmenstetter, Andreas Isoz, sein, der einen Sprung nicht stehen konnte und den Final verpasste.

 

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